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Develey Festzeltbühne
das sind Guido & Günter, eine alte Wohnzimmerlampe als Lightshow und krachende Liveshows! Die Beiden haben ausgefallene Rock/Pop/Indie Covers im Gepäck – alle mit dem speziellen `Guten A-Band Touch`. Ihr 2019er Hit `Rosenheim´ wird ja bundesweit abgefeiert. Nun gibt’s als ´Special´ immer mal wieder die Guten A-Band *BIG BAND, die Fünfer Besetzung mit Saxophon, Trompete und Posaune samt fetten Bläsersätzen. Muss man gesehen & gehört haben. Wahnsinn.
Fättes Blech gibt es seit 2013.
Angefangen haben die jungen Musiker in der traditionellen Blasmusikszene am Bodensee, doch bald war klar, dass moderne Beats in das Klangspektrum des ungewöhnlichen Oktetts gehören. So verpassten die acht Jungs ihrem Repertoire eine gehörige Verjüngungskur und inzwischen macht Fättes Blech alles andere als traditionelle Blasmusik: statt Walzer, Marsch oder Polka prägen Hip- Hop, Rap, Reggae, Pop, Jazz und Funk das Repertoire. Abgefahren, im Stil amerikanischer Streetbands wie Youngblood Brass Band , oder der deutschen Urban Brassband, Moop Mama feuert Fättes Blech einen fätten Hit nach dem anderen ab.
„Blasmusik der anderen Art“ schreibt die Presse begeistert über die Band vom Bodensee. „Blasmusik auf andere Weise und besonders für junge Leute attraktiv“ charakterisiert sich Fättes Blech selbst. Mit eigenen Arrangements internationaler Klassiker wie „Killing me softly“, „Die da!?!“ oder „I`m not the only one“ prägt Fättes Blech seinen ganz eigenen Sound: rhythmisch fetzig, mitreißend dynamisch, jugendlich frisch und brass-betont.
Seit 6 Jahren mischt Fättes Blech nun in der Brass-Szene mit, dabei ist die Band originell und vor allem authentisch geblieben und sorgt durch die Ausstrahlung ihrer gelb-weiß leuchtenden Solisten und deren unentwegte Bewegung dafür, dass der Funke zum Publikum schon nach wenigen Takten überspringt. Tatsächlich sind die acht Jungs on stage ständig im Move, der pulsierende Groove trifft über den Gehörgang auf kürzestem Weg den Herzschlag und sendet seine Frequenz direkt in die Beine, bis sich die aufgeheizte Menschenmasse vor der Bühne nach Vorgabe des Rappers rhythmisch von rechts nach links und wieder zurück schiebt. So präsentiert Fättes Blech - neben musikalischen Überraschungen, Gags und solistische Finessen am laufenden Band - für die Crowd in Front Partyspaß pur.
Inzwischen international gefragt, tourt Fättes Blech nicht nur in Deutschland zu Festivals und Open Airs, von der „Brasswiesn“ bis zu den „World Blasmusik Days“, sondern ist auch in Österreich und der Schweiz in der Szene etabliert, ob bei den „Kantonalen Musiktagen“ in Luzern oder vor 13.000 Leuten auf der Mainstage beim „Woodstock der Blasmusik“ in Ort am Inn.
Seit 2019 ist Fättes Blech die offizielle #uuulmer Clubband des deutschen Basketball Bundesligisten Ratiopharm Ulm und ist während der Saison mehrmals bei den Spielen sowie deren Veranstaltungen zu sehen. „Wir sind wahnsinnig stolz auf die Partnerschaft und sind sehr gespannt was für gemeinsame Erlebnisse daraus entstehen werden!“ Und so erwartet das Publikum bei Fättes Blech eine Band mit spürbarem Spaß der Musiker, einer gigantischen Performance und dem Funken, der sofort überspringt, wenn es heißt:
„Für Euch auf der Bühne: Fättes Blech!“
Im Jahre des Herrn 2015 tauchte Heischneida wie aus dem Nichts in der sudbayerischen Musikszene auf und ist seitdem aus dieser schlechthin nicht mehr wegzudenken. Die beachtliche Liste der Konzerte reicht von den kleinen aber legendaren Dorfboazn im Chiemgau uber den -sonst dem FC Bayern vorbehaltenen- Marienplatz sowie dem herrschaftlichen Domplatz in Salzburg bis hin zu den Hauptbuhnen der großen oberbayerischen Festivals wie Chiemsee Summer und Brasswiesn. Durch diese unzahligen Konzerte zu den verschiedensten Anlassen gelang es Heischneida, sich einen Ruf als exzellente Liveband zu erspielen, die jedes noch so heterogene Publikum durch ihr facettenreiches Auftreten immer wieder begeistert und erstaunt zurucklasst.
Im Fruhjahr 2017 kam das, insbesondere von den Fans der ersten Stunde, lang ersehnte erste Studioalbum „Heischneida“ auf den Markt. Heischneida stellte damit eindrucksvoll unter Beweis, dass sie mehr sind als „nur“ eine gute Liveband: Die nach außen hin vielleicht etwas stereotyp wirkende Fassade wilder, lauter und vor allem bartiger Gesellen mit bayerischer „Lecktś micham....“–AttitudewirddurchSongswie„Magdalena“oder„Dahoamschdeamd
́Leid“ durchbrochen und auf eine andere Ebene gestellt. Zum Vorschein kommen sensible und verletzliche Gefuhle und Stimmungen, die von einer zarten Gitarrenmelodie und dem fernen Klang einer einsamen Trompete durch das Stuck getragen werden, um in einem Solo zu kulminieren, das selbst dem Hartgesottensten eine Trane in die Augen treibt.
Im Jahr 2020 ist Heischneida auf einem ersten Hohepunkt ihrer Biographie angelangt: Es zeigt sich, dass ihre Musik nicht nur fur Menschen innerhalb des altbayerischen Kulturraumes Beruhrungs- und Identifikationsmoglichkeiten bietet. Durch ehrliche Texte, die direkt aus dem Leben gegriffen sind, vermittelt Heischneida ein neues Bild einer weltoffenen Heimatkultur ohne kunstliche Heimatabendatmosphare oder Abschottungstendenzen. Wenzel Karger (Gesang), Chris Maier (Gitarre, Akkordeon, Gesang), Simon Pfab (Trompete, Flugelhorn), Valentin Thannbichler (Bass, Gesang) und Tobias Geschka (Schlagzeug) uberzeugen das Publikum jedesmal aufs Neue durch ihre reine Freude an der Musik, ihre Kreativitat und Spontanitat sowie durch ihre Vielseitigkeit auf der Buhne.
Volksmusik ist cool, modern und kein bisschen verstaubt. Wie man mit natürlicher, handgemachter Musik Menschen begeistert, zeigt die Kapelle Quetschnblech immer wieder aufs Neue, denn: Volksmusik fetzt!
Quetschnblech sind 9 Musikanten zwischen 16 und 25 Jahren, die mit ungebremster Leidenschaft Volksmusik leben. Kerniger Gesang und ungezähmte Musizierlust. Mitreißende Rhythmen mit tänzerischer Leichtigkeit, die ins Blut und vor allem in die Füße gehen. Ihre Musik klingt dabei kein bisschen altmodisch, ganz im Gegenteil: Modern und voller Leichtigkeit spielen sie bei Ihren Auftritten, mit einer Prise bayerischer Gelassenheit. Seit 2012 hört man sie je nach Anlass in wechselnden Besetzungen von 2-8 Musikanten.
Deftige Blechmusik mit leichter Holznote und kernigem Gesang. Funkelndes Blech, gezeichnet von Kratzern und Dellen erfolgreich durchzechter Nächte. Das Wirtshaus ist die Hochschule des Musikanten. Hier wird eifrig improvisiert und aus dem Bauch heraus musiziert. Gedruckte Noten betrachtet man daher mehr als Empfehlung ohne Verbindlichkeit. In solchen bierseligen Stunden kann man Sie erleben: Bodenständige Volksmusik für das Tanzbein, so unwiderstehlich eingängig und durchdringend.
Regionales Liedgut aus Niederbayern liegt ihnen besonders am Herzen, Zwiefache sind ihre Leidenschaft. Hinzu kommen Tanzmelodien und Blasmusik aus ganz Altbayern, Eigenkompositionen, gemischt mit Tonfilmschlager aus den goldenen 20er Jahren und anderen Stücken die man nicht erwarten würde... Dazu wird gesungen, was das Zeug hält:Wirtshauslieder, Couplets und Gassenhauer.
Wo sie auftauchen wird musiziert, gesungen und getanzt. Herzhaft und authentisch – frei nach dem Motto:
„Singen macht glücklich und Tanzen macht schön“
Blasinstrumenten, einer Groove Maschinerie und extravaganten Rap Vocals. Wohinsie auch kommen, bringen sie die Bühne im Geiste des Nashorns zum Beben.
Im ersten Existenzjahr bewies MOZAH wiederholt seine Qualitäten auf der Bühne und im Studio. Mit der im Mai 2019 veröffentlichten MOZAH EP im Gepäck spielten sie bereits auf großen Festivals wie das Trebur Open Air oder Eier mit Speck-Festival. Zu den Höhepunkten in 2019 zählen unter anderem Supportshows für die Begründer der deutschen Brass-Szene LaBrassBanda und den international bekannten Lucky Chops. Gerade auf diesen Bühnen zeigt sich, dass MOZAH die Kraft besitzt, das Publikum in Begeisterung und Ekstase zu versetzen. Die Menge tanzt, bis alle Energie den Körper verlässt und sich maximale Zufriedenheit einstellt. Nach zwei Clubtouren und einer erfolgreichen Festival-Saison bestritten die Überbringer des Rhinozeros-Pop eine unvergessliche China-Tournee, um gemeinsam mit der dort etablierten Hip-Hop Band Dungeon Beijing den Spirit von MOZAH quer über die Erdkugel zu transportieren.
MOZAH ist ein unaufhaltsames Movement, nach vorne, nach oben,
BRASS.BOOM.BANG!
Command Q, Neustart mit Updates. Querbeat sind die ewigen Newcomer. Und nun Randale & Hurra. Gleichzeitig Single, Tour-Titel und Top 10 Album. In Amsterdam sollte 2018 dieses spagatöse Unterfangen aus Riesen-Vision und Verpflichtung, Partyalarm und Sophistication, Rucksackreise und Writing-Session im poshen Studio-Loft entstehen. Randale & Hurra im Turbo-Konzentrat eben. Natürlich kam alles anders, denn auf der Rückfahrt brannte der geliebte Band-Bulli aus. Tuba, Laptops und entsprechend die Songs, alles erstmal für immer weg. Ciao Loser, Alles auf Neu, oldschool und analog, Straßenmusik 2.0. Und schon wieder waren sie Newcomer. Mal gucken, was so geht...
Als Schülerband haben sich die Freaks 2001 im Heimatkaff bei Bonn die ewige Treue geschworen. 12 Beatsbrüder und 1 Schwester. Über 30 Mio Spotify-Streams, 100.000 Fans bei Instagram und Facebook und magische Festivalsommer später: 2019. Nach Jahren im lebensfrohen Karneval: Festsaal Kreuzberg in Berlin, von Hamburg bis in die Schweiz und nach Österreich, die Q-Landkarte wächst mit jeder ausverkauften Tour gewaltig an. Der Konfetti-Tornado wirbelt durch 2019. Inklusive Lollapalooza und Summer Jam, Szene Open Air und Juicy Beats. Und vor allem mit der Rückkehr nach Amsterdam. Tour-Stop im legendären Melkweg im Frühjahr. Man kann lange sinnieren, am Ende des Tages aber ist Querbeat der maximale Rave, das Excalibur der Eskalationskunst. In den Auberges der Welt, auf jeder Erasmus-Party, in den Provinzdiskos, in den kahlen kaputten Clubs, man schwelgt in der kollektiven Grobromantik.
Fun Fact: Was haben die Beatles, Comedian Harmonists, Reinhard Mey und Querbeat gemeinsam? Odeon Schallplatten. Das geschichtsträchtige Label wurde von Universal Music eigens für das Q aus der bedeutungsschwangeren Gruft gehoben. Alles auf neu also bei Querbeat und wir können dabei in Echtzeit zusehen.
Mit seinem kreativen Ansatz Kulturen zu vermischen wurde Shantel weltweit das hörbare Gesicht eines anderen Deutschlands, ist er doch der erste, der hier der Popkultur einen kosmopolitischen Sound einimpfte. Bei ihm ist Migration hör- und tanzbar. Musikalische Preziosen aus Südosteuropa, dem Nahen Osten oder vom Mittelmeer erscheinen in einem neuen, vielschichtigen Kontext, damit wird auch die Kultur, aus der sie entstammen, intuitiv erfahrbar. Seine Methode ist kulturelles Mixing und Sampling: Dinge aus dem Zusammenhang reißen und in einen neuen überführen. Clubkultur als Konzept, das sich permanent weiterentwickelt und nicht als Museum, in dem das ewig Gleiche repetiert wird – wie in Berlin, wo Tausende von Touristen vor dem Berghain warten, um das Vorhersehbare erleben zu dürfen.
Thomas Graf und Sebastian Hackl kommen aus der Mauth im tiefsten Bayerischen Wald. Dort, wo sich Fuchs und Has´ „Guad Nocht“ sagen, während in den Wirtshäusern Geselligkeit gelebt wird, wurden sie zu Botschaftern ihrer Heimat ernannt, um das hiesige Kulturgut nach außen zu tragen. Und das tun sie! Mit einer Urgewalt, der sich Niemand entziehen kann. Mit reichlich Charme, liebenswürdiger Grantelei, unschlagbarer Schlagfertigkeit und der typisch bayerischen „Mir san Mir“ Mentalität! Abgerundet durch eine hervorragende Sangeskunst unterhalten sie ihr Publikum und schafften es schon mehrfach ins Fernsehen und die einschaltquotenstärksten Sendungen des Bayerischen Fernsehens.
15 Jahre sind die beiden mittlerweile als Gstanzlsänger-Duo auf Tour. Aus den Buam aus der Mauth sind gstandene Mannsbilder geworden, in denen die alten Kindsköpfe stecken. Sie ziehen mit Gitarre (Tom), Steirischer (Basti) und ihren typischen alten Gewändern wie Vagabunden von Ort zu Ort. Grad so, als wäre Uhr zurückgedreht worden: In eine Zeit, in der das Wirtshaus und nicht Facebook die Leut zusammengebracht hat. In der noch geredet und diskutiert wurde statt belanglosem Smalltalk. Tom & Basti verkörpern die neue Art der Rückbesinnung. Ihre Liebe zu Heimat und Sprache ist in jedem Stück spürbar. Sie beweisen, dass Dialekt nichts Hinterkünftiges, sondern Ausdruck eines wiederentdeckten (nieder-)bayerischen Selbstbewusstseins ist. Tom & Basti stehen in erster Linie freilich für Spaß und Gaudi.
Auf geht’s! Danzn!
Volkstanzen ist schweißtreibend, cool und mit dem Niederbayerischen Musikantenstammtisch und der Tanzleiterin Vroni Schweikl auch noch wahnsinnig lustig. Boarischer, Polka, Walzer und Zwiefache gehören in das Repertoire jedes Bayernbewohners und der Fans. Für Festivalbesucher bietet sich DIE Gelegenheit, Gleichgesinnte und die eigenen Füße kennen zu lernen…
Auf geht’s! Danzn!
Jeder der´s probiert hat, hat Spaß dabei g´habt, die meisten sind wiedergekommen und manch einer tut´s fortan das ganze Leben lang… Volkstanzen ist schweißtreibend, cool und mit dem Niederbayerischen Musikantenstammtisch und der Tanzleiterin Vroni Schweikl auch noch wahnsinnig lustig. Boarischer, Polka, Walzer und Zwiefache gehören in das Repertoire jedes Bayernbewohners und der Fans.
Die Musik- und Tanzpädagogin Vroni Schweikl leitet in Freising seit 2012 Volkstanzkurse und legt dabei größten Wert auf eine ungezwungene Atmosphäre in der jedes Alter, jedes Outfit und jeder Erfahrungsstand gleichermaßen willkommen ist.
Den Workshop begleiten wird der Niederbayerische Musikantenstammtisch, seit 2003 auf den Tanzböden Bayerns zuhause und genau das, wonach er klingt: Ein lockeres Kollektiv von jungen Leuten, die sich zusammengefunden haben, um Musik zu machen. Angewandte Volksmusik im allerbesten Sinne, aus der Überlieferung, aber auch aus eigener Feder. Gebürtig: aus dem Wirtshaus.
Für Festivalbesucher bietet sich DIE Gelegenheit, Gleichgesinnte und die eigenen Füße kennen zu lernen, die Koordination und Kondition zu trainieren und danach mit neuem bayerischen Knowhow zu glänzen.
Wir sehen uns auf dem Tanzboden!